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Zimmererausbildung bei Hoffmeister – Vier Auszubildende in Zimmermannskluft stehen in einer Fertigungshalle und zeigen mit dem Zeigefinger in die Kamera.

Zimmererausbildung bei Hoffmeister: Hier findet ihr alles Wissenswerte zur Ausbildung

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Zimmererausbildung bei Hoffmeister: Hier findet ihr alles Wissenswerte zur Ausbildung

Das Ende der Schulzeit naht und die Frage steht im Raum: Wie geht es weiter? Schon mal an eine Zimmererausbildung gedacht? Vielleicht hat der ein oder andere schon mal einen Zimmerergesellen auf der Walz gesehen. Die typische schwarze Kluft sticht ins Auge und lässt so manchen von Freiheit und Abenteuer träumen. Und vielleicht ist ein Beruf im Holzhandwerk ja genau das: ein Traumberuf. Schließlich arbeiten Zimmerleute mit dem besten Material der Welt. Denn Holz ist als Baustoff nicht nur gut fürs Klima, sondern auch in Sachen Ästhetik und Vielseitigkeit kaum zu übertreffen. Wer sich für eine Zimmererausbildung entscheidet, wählt einen Beruf mit jahrhundertealter Tradition und hohem gesellschaftlichen Ansehen. Und das zu Recht. Immerhin schaffen Zimmerleute sicheren, gesunden Wohnraum. Was genau zukünftige Zimmerer in ihrer Ausbildung erwartet, verraten wir in diesem Blogbeitrag.

Inhaltsverzeichnis

Was machen eigentlich Zimmerleute?

Eins ist sicher, die Ausbildung wird garantiert nicht langweilig. Denn Zimmerer ist ein äußerst vielseitiger Beruf. Schon während der Ausbildung wird im Zimmererhandwerk in folgenden Bereichen gearbeitet:

  • Dachstühle und -konstruktionen
  • Dachdeckung
  • Holzhausbau
  • Ingenieurholzbau
  • Denkmalpflege
  • Bedienung moderner Fertigungsanlagen
  • CAD-Konstruktion (Computer-Aided Design, in etwa „rechnerunterstütztes Konstruieren“)
  • Gebäude-Modernisierung
  • Treppenbau
  • Wärme-, Schall- und Brandschutz
  • Dachgeschoss-Ausbau
  • Carports
  • Sanierungen
  • Außenwandbekleidungen
  • Solar-, Lüftungs- und Anlagentechnik

Ganz besonders spannend macht den Beruf im Zimmererhandwerk die Nähe von gelebter Tradition und modernster Technik. Natürlich arbeiten Zimmerleute nach wie vor mit klassischen Gerätschaften. Gleichzeitig lernen Auszubildende im Holzbau auch den Umgang mit modernster Maschinentechnik und computergesteuerten Anlagen. Komplette Elemente für Wände, Decken und Dächer fertigen Zimmerer heutzutage häufig mit Hilfe von Computern und in einer Fertigungshalle. Die Montage auf der Baustelle geht in der Regel dann ganz schnell und das Traumhaus steht innerhalb weniger Tage.

Zimmererausbildung bei Hoffmeister – Ein junger Mann wird in die Funktionen eines Bedienpults eingewiesen.

Die Zimmererausbildung – Vom Lehrling bis zum Gesellenbrief

Jeder Meister fängt erst einmal klein an. Denn bevor man in der Lage ist, wirklich qualitativ herausragende Holzhäuser zu bauen, gibt es einiges zu lernen. Hier sind ein paar grundsätzliche Fakten rund um die Ausbildung:

Die Dauer der Ausbildung: Die Zimmererausbildung dauert drei Jahre. In den ersten beiden Jahren absolviert man die Grund- und Fachbildung. Im dritten und letzten Ausbildungsjahr wird dieses Wissen vertieft. Unter Umständen ist eine Verkürzung auf zweieinhalb oder zwei Jahre möglich.

Theorie und Praxis: Während der Ausbildung arbeiten die Lehrlinge entweder im Holzbau-Betrieb oder lernen in der Berufsschule. Im Betrieb steht die praktische Arbeit im Vordergrund, während es in der Schule theoretisch zugeht. Zudem gibt es auch überbetriebliche Lehrgänge, um zentrale Themen zu vertiefen.

Die Prüfungen: Natürlich kommen auch angehende Zimmerer nicht um Prüfungen herum. Nach einer Zwischenprüfung, in etwa vor Ende des zweiten Ausbildungsjahres, endet die Ausbildungszeit mit einer Gesellenprüfung. Sie besteht aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil. Mit dem Gesellenbrief in der Hand ist die Zimmererausbildung abgeschlossen.

Welche Voraussetzungen braucht ein Zimmererlehrling?

Generell sollten folgende Punkte auf angehende Auszubildende zutreffen:

  • Vorliebe für handwerkliches Arbeiten
  • Spaß am Umgang mit dem Werkstoff Holz
  • Lust auf körperliche Aktivität
  • Interesse an Technik und am Umgang mit Maschinen
  • gutes räumliches Vorstellungsvermögen
  • mathematisches Verständnis
  • mindestens einen Hauptschulabschluss
  • Motivation mit anzupacken und im Team etwas zu erreichen

Du bist dir unsicher, ob die Arbeit als Zimmerer das Richtige für dich ist? Teste es doch einfach aus und mache ein Praktikum bei Hoffmeister. So kannst du dir einen ersten Eindruck verschaffen und unser Team kennenlernen.

Welchen Lohn bekommt man in der Zimmererausbildung?

Als Lehrling im Zimmererhandwerk ist man von Anfang an gut aufgestellt. Dabei ist das Gehalt in der Ausbildungszeit höher als in vielen anderen Ausbildungsberufen. So verdient man als Auszubildender zwischen je nach Lehrjahr zwischen 900-1400 €.

Wenn Schulabgänger keinen regulären Ausbildungsplatz finden können, gibt es in Baden-Württemberg und Niedersachsen die Möglichkeit mit einem einjährigen Bildungsgang an der „Berufsfachschule Bautechnik“ zu starten. Dieser bereitet sie auf eine nachfolgende Ausbildung im Bauhandwerk vor.

Zimmererausbildung bei Hoffmeister – Ein junger Mann in der Zimmererausbildung trägt einen Gehörschutz und Zimmermannskluft. Er steht an einer Tischkreissäge und sägt eine Holzplatte.
Zimmererausbildung bei Hoffmeister – Vier Auszubildende der Firma Hoffmeister Holzbau laufen nebeneinander frontal auf den Betrachter zu, sie tragen alle Zimmermannhosen und befinden sich in einer beleuchteten Werkshalle. Am Bildrand sieht man Holzbalken und -latten auf Regalen

Welche Zukunftschancen hat man im Zimmererhandwerk?

Nach der Zimmererausbildung ist man eine gefragte Fachkraft im Holzbau. Mit diesem Status gibt es viele Möglichkeiten sich weiter zu qualifizieren. Welcher Weg der richtige ist, zeigt sich manchmal schon in der Ausbildung. Als Geselle kann man sich entweder auf Themen wie Treppenbau, Trockenbau, Hausbau und Ausbau, Ingenieurholzbau oder zum Beispiel auch EDV-Abbund spezialisieren. Man kann auch weiterlernen, um Positionen wie Polier oder Zimmerermeister zu erreichen. Wer den Meisterbrief will, muss eine Meisterprüfung bei der zuständigen Handwerkskammer ablegen, darf danach aber auch selbst Lehrlinge ausbilden oder einen eigenen Betrieb führen.

Doch auch mit dem Meisterbrief in der Tasche gibt es noch Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. So kann man sich zum Restaurator im Zimmererhandwerk, zum Gebäudeenergieberater oder zum Betriebswirt des Handwerks weiterbilden. Wer seine Zukunft in der Planung sieht, kann auch studieren und schließlich als Ingenieur oder Architekt arbeiten.

Die Zimmererausbildung bei Hoffmeister Holzbau

Als langjährige Profis im Holzbau wissen wir, worauf es bei einer guten Lehre ankommt. Hier sind 6 Gründe, warum Hoffmeister der ideale Betrieb für eine Ausbildung zum Zimmerer ist:

  1. Unser Betrieb ist in der Region für seine hohe handwerkliche Kompetenz bekannt.
  2. Wir sind modern ausgestattet und auf dem neuesten Stand der Holzbautechnik.
  3. Wir sind ein Familienbetrieb – ein gutes, kollegiales Lern- und Arbeitsklima ist uns sehr wichtig.
  4. Wir bieten verlässliche Arbeitszeiten und stellen die Arbeitskleidung
  5. Volle Auftragsbücher und eine stabile Auftragslage sind Fakt.
  6. Wir bieten Aufstiegschancen: Mit unseren frischgebackenen Zimmerergesellen arbeiten wir gerne weiter und ermöglichen die berufliche Entwicklung, die zu ihnen passt.

Interesse an einer Ausbildung bei Hoffmeister?

Handwerk ist genau dein Ding, du arbeitest gerne vielseitig und möchtest hinterher sehen, was du geleistet hast? Dann bewirb dich hier um eine Ausbildung als Zimmerer und werde Teil eines eingespielten Teams!